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COME TOGETHER – Das Talkkonzert
Erfinder und Moderator der STREAMFOOD-Show COME TOGETHER – Das Talkkonzert ist der Kölner Vollblut-Musiker Purple Schulz, selbst eine Musiklegende und leidenschaftlicher Singer/Songwriter, der schon seit vielen Jahren mit großer Begeisterung und aus tiefster Überzeugung den musikalischen Nachwuchs unterstützt (z.B. in seiner Radiosendung SONGPOETEN auf WDR4).
Schon länger hatte Purple Schulz die Idee für eine Show, in der er nicht nur mit jungen Künstlerinnen und Künstlern ins Gespräch kommt und sich mit ihnen austauschen, sondern auch mit ihnen gemeinsam Musik machen kann. Seine Motivation ist, neuen und großartigen Talenten eine Plattform zu bieten und gleichzeitig seinem Publikum echte Geheimtipps zu präsentieren.
Die Zusammenarbeit mit den Machern von STREAMFOOD war schnell beschlossen: Kreative Profis, die allerhöchsten Wert auf technisch hochwertige Performance legen und zudem eine faire und transparente Erlösbeteiligung des gesamten Teams wie z.B. Regie, Künstler*nnen, Ton-, Licht- und Kameratechniker*nnen zu ihrem Credo erhoben haben – „The perfect match!“ Und so wurde mit STREAMFOOD gemeinsam COME TOGETHER entwickelt – und ein neues Kapitel in der musikalischen Streaming- Unterhaltung aufgeschlagen.
Bei COME TOGETHER – Das Talkkonzert gesellt sich ein prominenter Gast zu Purple Schulz ins Kölner GLORIA Theater. Dort präsentiert Purple Schulz seinem Gast zwei hochtalentierte Singer/Songwriter*nnen, die in den Medien noch nicht die Beachtung und vor allem die Wertschätzung finden, die sie verdienen. Es sind die Begegnungen und Gespräche auf Augenhöhe, die den Charme von COME TOGETHER ausmachen. Hier wird ganz entspannt getalkt und mit einer erstklassigen Live-Band gemeinsam musiziert.
Die musikalische Leitung der COME TOGETHER-Band haben Wolf Simon (Drums) und Marius Goldhammer (Bass). Die beiden Vollprofis haben bei unzähligen Studio- und Live- Produktionen verschiedenster Genres die deutsche Musik-Szene entscheidend mitgeprägt. Das hochkarätige Line-up wird ergänzt durch den Gitarristen Ulrich Rode, die Multiinstrumentalistin Anne de Wolff und Dirk Schaadt an den Keyboards. Ein erfahrenes Quintett, das durch sein einfühlsames Spiel die musikalischen Gäste von COME TOGETHER – Das Talkkonzert virtuos begleitet.
In COME TOGETHER – Das Talkkonzert stellt Purple Schulz seinem prominenten Gast Frank Schätzing die beiden Singer/Songwriterinnen CATT und FEE. vor:
Catharina Schorling alias CATT arbeitete als Studio- und Livemusikerin und begleitete unter anderem Judith Holofernes und Sarah Connor auf Tour. 2019 erschien ihre Debüt-EP Moon, im November 2020 folgte das Album “Why, Why.”
Felicitas Mietz alias FEE. hat mit ihrer Band schon als Vorgruppe von Nena und Christina Stürmer gespielt, seit 2010 lebt und produziert sie in Frankfurt. Für ihr erstes Solo-Album bekam sie 2019 Udo Lindenbergs „Panikpreis“ für unangepasste Musik verliehen, 2021 ist ihr Album “Nachtluft” erschienen.
Die beiden erzählen im Gespräch von ihren musikalischen Anfängen und tauschen sich mit Schulz und Schätzing über die Tücken des Musikbusiness und die hohe Kunst des Songschreibens aus. Aber auch über Nebenschauplätze wird gesprochen, wie z.B. über Künstliche Intelligenz in der Musik oder über die im Radio leider immer noch unterrepräsentierten deutschen Musikerinnen.
Und es wird jede Menge Musik gemacht – Live und gemeinsam.
Mit 11 live gespielten Songs in nie zuvor gehörten Besetzungen sowie einem großen gemeinsamen Finale geht COME TOGETHER – Das Talkkonzert damit gleich mehrere Schritte weiter, als jede andere deutsche Musiksendung.
Und die Kirsche auf der Sahne: Alle Mitwirkenden von COME TOGETHER – Das Talkkonzert – vom Kabelträger bis zu den Musikerinnen und Musikern – sind an den Ticketerlösen beteiligt.
COME TOGETHER – Das Talkkonzert wurde im Kölner GLORIA Theater aufgezeichnet und ist zum Ticketpreis ab 5,- Euro auf www.streamfood.tv – dem Streamingportal für faire und transparente Erlösbeteiligung – zu sehen.
Juni 1, 2021
Wir sind alle eine Welt - Die aktuelle Single und das Video

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Wir sind alle eine Welt
„Was ist das Leben, wenn man’s nicht lebt und immer wieder vor Grenzen steht?“
Auf seiner im März 2021 erschienenen Single „Wir sind alle eine Welt“ nimmt uns Poplegende Purple Schulz mit auf eine musikalische Reise um die Erde und singt von dem, wonach wir uns alle gerade am meisten sehnen: Begegnungen.
Mit seinem Gespür für eingängige Songs und pointierte Texte trifft der Kölner Autor und Radiomoderator wie schon damals in den Achtzigern den Nerv der Zeit.
„Wir sind alle eine Welt“ ist ein mitreißendes Stück Weltmusik, dessen durchweg positive Grundstimmung Hoffnung macht, ohne die Augen vor dem deprimierenden Alltag in der Pandemie zu verschließen.
Das Hit-Potenzial erkannte auch die TVG Touristik mit ihren über 270 angeschlossenen Reisebüros und nutzt den Titel und das Video für ihre aktuelle Kampagne.
Dazu sagt Purple Schulz: „Was die Tourismus- und die Kulturbranche miteinander verbindet, ist die Tatsache, dass wir die Ersten waren, die schließen mussten und die Letzten sein werden, die wieder öffnen dürfen. Schon Goethe wusste, dass Reisen bildet. Nichts anderes macht Kultur, indem sie uns immer wieder neue Blickwinkel eröffnet. Von Alexander von Humboldt stammt der Satz, dass man niemals den Weltanschauungen derer trauen solle, die die Welt nicht gesehen haben. Und genau darum geht es in meinem Song. Ich möchte die Zuhörer mitnehmen auf eine musikalische Weltreise und der verordneten Trostlosigkeit positive Bilder entgegensetzen. Wir brauchen in beiden gesellschaftlich relevanten Bereichen endlich wieder Öffnungsperspektiven, zumal wir über ausgezeichnete Hygienekonzepte verfügen.“
Bei diesem gemeinsamen Projekt finden mit Künstlern und Touristik zwei der am härtesten von den derzeitigen Auflagen betroffenen Branchen zueinander und machen das Beste daraus: eine Hymne für das Jetzt und die Zeit danach.
WIR SIND ALLE EINE WELT
Die Welt ins Ohr bringen
Appell an alle RadiomacherInnen
Köln, den 18.03.2020
Liebe Radiomacherinnen und Radiomacher!
Seit Tagen berichtet ihr -völlig zu Recht- über die in Folge der Coronakrise drohende Verarmung von Kulturschaffenden in Deutschland. Denn es stimmt: Deutschland rollt unter anderem auch auf eine kulturelle Katastrophe zu, die sich vielleicht erst bemerkbar macht, wenn wir das hier alles überstanden haben.
Denn dann werden wahrscheinlich viele Clubs und Veranstalter den Ausnahmezustand finanziell nicht überlebt haben. Und das werden genau die Locations sein, bei denen man bis vor kurzem noch Künstler sehen konnte, ohne dabei auf eine Videowand starren zu müssen. Künstler, die live spielen. Die Stimmen haben, die ohne Autotune auskommen. Und die ihre Instrumente beherrschen. Einfach so. Wie Musik eben sein sollte.
Ihr berichtet darüber. Und das ist gut so.
Aber ihr könntet jetzt mehr tun, als nur das.
Seit 2017 mache ich die SONGPOETEN auf WDR4. In meiner Sendung beträgt der Anteil deutschsprachiger Songs in der Regel 80-90%, mitunter sogar darüber hinaus.
Denn es gibt sie: tolle Songschreiberinnen und Songschreiber, die wirklich etwas zu erzählen haben. Die unseren Gefühlen und auch Sorgen Ausdruck verleihen, die uns mit ihren Liedern aus mancher persönlichen Krise rausgeholfen haben und die uns mit ihren Texten nicht selten neue Perspektiven auf unser Leben eröffnen.
Es gibt sie und es sind mehr als die zehn, die ihr uns jeden Tag auf euren Rotationslisten präsentiert.
Auf meiner Musikschätze Playlist auf Spotify (https://spoti.fi/2x2W9fQ) seht ihr Hunderte von Songs, die bis jetzt in meiner Sendung gelaufen sind. Darunter viele Künstlerinnen und Künstler, von denen ihr vielleicht noch nie gehört und die ihr vielleicht noch nie gespielt habt. Die aber jetzt auf jeden Cent angewiesen sind, z.B. auf GEMA Einkünfte durch eure Radioeinsätze.
Hört sie euch an.
Und dann denkt über folgendes nach:
Fast alle Künstler leben mittlerweile vom Livegeschäft und nicht von Tonträgerverkäufen, deren Zahlen überall rückläufig sind. Aber keine Konzerte bedeuten nicht nur keine Gagen, sondern auch keine Einnahmen durch Merchandising. Und natürlich auch keine GEMA-Einnahmen durch Aufführungen, die einzigen nennenswerten Einnahmen für Künstler derzeit.
Keine Einnahmen bedeuten das AUS.
Werden unsere Kulturschaffenden ärmer, wird auch unser Leben ärmer.
Liebe Radiomacherinnen und -macher, ihr sitzt genau da, wo man jetzt etwas ändern kann. Erweitert eure Formate wenigstens jetzt in der Krise für die, die dieses Land mal ausgemacht haben: die Dichter und Denker.
Zeigt, dass ihr sie nicht vergesst. Spielt ihre Songs! Gerne auch rauf und runter, so wie ihr das mit den Hits der 60er, 70er, 80er auch macht.
Spielt all die vielen Songschreiberinnen und Songschreiber, die uns die Welt ins Ohr bringen. Die Welt, wie sie wirklich ist.
Und die uns mit ihren empathischen Texten den Trost spenden, den wir in diesen Tagen so gut gebrauchen können.
Tut bitte was! Bevor sie nicht mehr da sind.
Das wünscht sich euer Purple Schulz
Unser Studio-Konzert "Berühren ohne Berührung" aus den Riverside Studios, Köln
Hier geht es zum Video: Studio-Konzert „Berühren ohne Berührung“ aus den Riverside-Studios
Dieses Konzert haben wir am 09.04.2020 im Rahmen der Reihe "Berühren ohne Berührung" aufgezeichnet. Nur Markus Wienstroer an der Gitarre und ich in einem Studio mit fünf Kameras. Ohne Zuschauer. Zum ersten Mal dabei ist auch meine 16saitige Harpejji, mit der wir zwei Songs vom "Verliebte Jungs"-Album spielen, die lange nicht mehr auf dem Programm standen. Das Konzert dauert eine Stunde und wird für mich immer ein Zeitdokument bleiben, denn unter solchen Bedingungen habe ich noch nie zuvor gespielt.
Jetzt gibt's was auf die Ohren!
Die Musikschätze aus meiner Sendung „Songpoeten“ (WDR4) findet ihr ab sofort bei Spotify. Ich freue mich, wenn ihr dort den einen Künstler oder die andere Künstlerin für euch entdeckt. Hier geht’s zu den Playlists:
Sehnsucht - Das Video

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Köln, den 03.10.2019
Als im Herbst 1984 „Sehnsucht“ als Single erschien, konnte ich noch nicht ahnen, dass ich mit diesem Song mehr als drei Jahrzehnte auf der Bühne stehen würde. In all diesen Jahren wurde er mir nie zur Last, im Gegenteil. „Sehnsucht“ ist für mich auch heute noch ein Highlight bei jedem Konzert. Bei der Aufnahme des neuen Videos hat mich der Song genauso überrollt wie damals im Studio. Alles, was wir uns für den Dreh überlegt hatten, haben wir am Ende einfach weggelassen und stattdessen den ersten Take genommen.
HIER KANNST DU DAS GANZE VIDEO ANSEHEN: SEHNSUCHT – DAS VIDEO
Fragezeichen: Das Video zum Download
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Wir freuen uns, dass unser Video zum Song „Fragezeichen“ bei Kongressen und Veranstaltungen zu den Themen Demenz und Alzheimer gezeigt wird. Es bietet einen hervorragenden Einstieg in die Diskussion mit Besuchern und Teilnehmern. Auch in der Ausbildung von Pflegeschülerinnen und -schülern kommt „Fragezeichen“ immer wieder zum Einsatz.
Wer im Bereich der Pflege tätig ist und das Video für seine Arbeit nutzen möchte, dem bieten wir es gerne zum kostenlosen Download an. Meldet euch einfach über das Formular auf unserer Kontaktseite und wir senden euch den Link zum Download.